"Anna-Sophie Brosig ist eine extrem vielseitige und wandlungsfähige Sopranistin, die im Opern- und Liedfach gleichermaßen überzeugt. Rein und unangestrengt intoniert sie in allen Lagen. Ihre Stimme ist kraftvoll und schön, reich an Timbre. Warm und in der Höhe glockenhell, strahlt sie in jedem Register. Außerdem artikuliert die Sängerin ihre Texte perfekt und setzt dabei dramatische Gestaltungsmittel so adäquat wie expressiv, glaubhaft und wirkungsvoll ein. So kann Anna-Sophie Brosig das Spektrum menschlicher Emotionen, Befindlichkeiten, Sehnsüchte, komplizierte Situationen und komplexe Charaktere höchst eindrucksvoll auf die Bühne bringen, mal innig-introvertiert, mal extrovertiert und mit großer Geste. Ihr Vortrag bezwingt und berührt, ihre Bühnenpräsenz ist bestrickend.“
Laudatio des Förderpreis Musik 2016 für herausragende künstlerische Leistungen
GWK Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit
Tageszeiten, Telemann
...während Sopranistin Anna-Sophie Brosig mit ihrer klaren, charismatischen Stimme die aufgehende Sonne strahlen lässt. Einfühlsam und mit virtuoser Stimmführung vorgetragen auch Rezitativ und Kolloraturen ihrer zweiten Sopranarie“
Westfalenblatt, 30.01.2023
Chistina Geis
Jahresabschluss-Konzert
„(Rejoice aus dem Messias von G.F. Händel) – Perlen wie geschaffen für Brosig und ihren virtuos geführten Sopran"
Allgemeine Zeitung, 03.01.2022
Christoph Schute im Walde
Weihnachtsoratorium I,III, V, VI
„Von Sopranistin Anna-Sophie Brosig hätte man gerne noch mehr gehört. Wie sie (…) expressive Kraft mit Klarheit der Stimmführung verband, war mustergültig.“
Neue Westfälische, 21.12.2021
Matthias Gans
Myrthen op. 25 von R. Schumann
„Anna-Sophie Brosig (…) wartete mit makellos schönen Tönen von großer Strahlkraft und geschmeidigem Liebreiz, einer liebevoll durchdachten Gestaltung, perfekter Artikulation und suggestiven Ausstrahlung auf; eine Lust ihr zuzuhören und zuzusehen, ihrem suggestiven stimmlichen Charme zu erliegen"
Die Rheinpfalz, 20.01.20
Gertie Pohlit
Duruflé Requiem mit dem Chorwerk Ruhr
„Chorwerk Ruhr besticht mit purer Klangschönheit (...) Solistische Lichtstrahlen kamen von Anna-Sophie Brosig und ihrem körperreichen gerundeten Sopran und dem sonoren Bariton Johannes Hill. Balsam für die Seele war das.“
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 13.01.20
Klaus Albrecht
„Ein Sommernachtstraum“ (Mendelssohn) mit Frieder Bernius
„...das Konzert „Zauberwelten“ war ohne Zweifel ein Höhepunkt der Spielzeit. (…) Bestechend ist auch die vokale wie instrumentale Feinjustierung und Eleganz in der Phrasierung. Die beiden Sopranistinnen Anna-Sophie Brosig und Sigrun Maria Bornträger vervollständigen als vortreffliche Elfen die exzellente Interpretation.
Kreiszeitung Bremen, 25.04.19
Michael Pitz
Johannespassion, Paderborn
„Hervorragend auch die Solisten...Anna-Sophie Brosig, die ihre Sopran-Arien mit betörend reiner und klangvoller Stimme interpretierte“
Westfalen-Blatt, 09.04.19
Andrea Auffenberg
„Perlende Stimme von Anna-Sophie Brosig“
Neue Westfälische, 09.04.19
Stabat Mater (Cornelius), Osnabrück
„Als Nächste ist die Sopranistin an der Reihe. Sieh an, wie wunderbar zart das klingen kann. Ein enormer Kontrast zum gerade Gehörten. Anna-Sophie Brosig dreht dann aber auch mächtig auf – der Dom allerdings verträgt das“
NOZ, 01.04.19
Jan Kampmeier
Liederabend „Myrthen op.25“ - Theater Gütersloh
„Mit umwerfendem Liebreiz und der schönen, wandlungsfähigen und einnehmend timbrierten Stimme würdigte Anna-Sophie Brosig (…) die Liebe“
Neue Westfälische, 02.01.19
Eugenie Kusch
„...unverwechselbare Gesangskunst auf höchstem künstlerischen Niveau“
„...durch hohe Professionalität und Musikalität zu überzeugen, (…) sollte sich dies nun zur Bestätigung wie unter einem Brennglas fokussieren.“
„kostbares Geschenk für das Publikum, wie für die mit würdevoller Noblesse auftretenden Künstler selbst“
Die Glocke, 31.12.18
Bernd Heumüller
Wesendonck Lieder (R. Wagner)
„...gesungen werden sie von der ausgezeichneten Sopranistin Anna-Sophie Brosig (…). Emotional eingetaucht, vermag sie alle Wonnen und Schmerzen des lyrischen Ichs zu ermessen und stimmlich auszufüllen. Kraft liedhafter Schlankheit verströmt ihr Sopran lyrischleichte wie bildhaft-beredte Qualitäten, die sich spannungsvoll und mit deutlicher Dramatik entfalten“
Neue Westfälische, 09.01.18
Christoph Guddorf
„Mit Anna-Sophie Brosig stand eine junge Sopranistin zur Verfügung, die sehr feinnervig in die jeweilige Stimmung der Lieder einzutauchen vermag. Ihr warm timbrierter, nuanciert geführter Sopran und ihr zart schmelzender bis hin blühender Ton berührten sehr“
Westfalen Blatt, 09.01.18
Uta Jostwerner
„...mit verblüffender Textverständlichkeit und einer Stimmfärbung, die die schwer zu fassenden Stimmungen der einzelnen Lieder sehr gut traf.“
Neue Westfälische
Ulla Meyer
„Mit einfühlsamem Fingerspitzengefühl erfasst die Sopranistin Anna-Sophie Brosig deren düstere Stimmung. Lustvoll kostet sie die Sprache aus und gestaltet einfallsreich jedes Wort. Kraftvoll und farbenreich beherrscht sie Tiefen, und fraulich-sinnlich entschwebt sie in den Höhen. Keinen Augenblick zu dramatisch und wie zeitentrückt schön versinkt Brosig zuletzt in „Träume“. Kaum wagt man zu klatschen, als sie nach den letzten Worten „und dann sinken in die Gruft“ ergriffen und regungslos verharrt“
Die Glocke, 12.02.18
Dr. Silvana Kreyer
Liederabend Paderborn
„...wie ein Konzertexamen der Spitzenklasse....“
„.Brosig und (…) Martensmeier zeigten nicht nur kammermusikalische Perfektion sondern auch großen Gestaltungswillen“
Neue Westfälische, 05.01. 2018
Ulla Meyer
Da tratst du wunderbar zu mir - Ensemble Neuntonal, Münster
„So eine Musik kann süchtig machen – und vielleicht suggerieren, man sei schon im Paradies, wo die Serafinen unablässig ihr himmlisches Lob anstimmen“
„Neuntonal“ ist ein wahnsinnig klangschönes Team aus acht professionell ausgebildeten Stimmen unter Leitung von Jonas Kirchhübel (die Nummer Neun), die scheinbar mühelos erreichen, aus dem Nichts eine faszinierende Welt aus traumhaften Tönen zu erschaffen. Töne, die umweglos die Seele treffen, die Botschaft der Texte intensiv vermitteln"
"...Ausgewogenheit der Stimmen, eine organisch sich aus der Musik heraus entwickelnde Dynamik, perfekte Ausdeutung des Textes, absolute Intonationssicherheit und sprachliche Perfektion. So etwas erlebt man selbst in Münster selten"
Chr. Schulte im Walde, Westfälische Nachrichten, 02.05.17
Kinderoper „Schaf“, Theater Münster
„Die Sopranistinnen Anna-Sophie Brosig (...) überzeugen unter der Leitung von Boris Cepeda (…) nicht nur durch barocken Gesang (Koloraturarie inklusive!). Mit Mimik und großen Gesten treiben sie das Geschehen auch schauspielerisch voran“
„Ein unterhaltsames, tiefsinniges Kinderstück auf musikalisch hohem Niveau“
Münstersche Zeitung, 6. Februar 2017
Isabell Steinböck
Liederabend, Theater Gütersloh
„So harmonisch, wie sie [mit Julia Spies - Mezzosopran] zusammen kommunizieren, den Wechsel zwischen ihren musikalischen Dialogen und den solistischen Passagen bestens meistern, so lobenswert ihre rhythmische Präzision, die Artikulation und Intonation waren, so unterschiedlich wirkten sie dabei“
„Die Vorzüge der kräftigen und höhenklaren Stimme nutzte die Sopranistin Anna-Sophie Brosig in gleichem Maße, wie sie ihren natürlichen Charme einsetzte“
„In den sechs Liedern op. 48 von Edward Grieg (…) zeichnete die Sopranistin die Verse großer Dichter intensiv und bewandert“
Neue Westfälische, 3. Januar 2017
E. Kusch
„Nicht nur makellos im gemeinsamen musikalischen Ausdruck, zeigten sich die beiden Gesangspartnerinnen darüber hinaus im synchronen Einklang mit dem markanten Duktus der spanischen Sprache“
„Anna-Sophie Brosig stellte sie [Grieg, op. 48] mit großer Expressivität und Eleganz vor“
„...einfühlsames Miteinander von Sopran und Mezzo...beeindruckenden gesanglichen Qualität“
Die Glocke, 3. Januar 2017
B. Heumüller
Requiem, W.A. Mozart, Gütersloh
„...der wunderbaren Sopranistin Anna-Sophie Brosig, die mit ihrem warmen und klaren Klang den ganzen Kirchenraum füllte“ (Ostbevern)
Westfälische Nachrichten, 21.11.16
Thomas Biniossek
„... Anna-Sophie Brosig mit strahlend hellem Sopran“ (…) Da stimmte alles“ (Gütersloh)
Die Glocke, 22.11.16
Dr. Silvana Kreyer
„...das vorzügliche Solistenquartett, das durch ausgewogenen Ensembleklang erfreute. Anna-Sophie Brosig beeindruckte durch ihren strahlend hellen Sopran.“ (Oelde)
Die Gocke, 24. 11.16
Dr. H.A. Braun
Liederabend, Münster
„Brosig (…) und Pianistin Kovbyk rissen das Publikum zu rauschendem Beifall hin. Ein Liederabend als Wagnis? Nicht, wenn er von so viel Können getragen und so viel Emotion durchglüht wird, wie hier.“
„Die einleitenden Schumann-Lieder machen klar, dass die junge Sängerin im romantischen Kunstlied den leidenschaftlichen Kern sucht. Brosig setzte leuchtende Spitzentöne“
Westfälische Nachrichten, 8.November 2016
Arndt Zinkant
Liederabend, Haltern am See
„Brosigs Vortrag bestach durch sehr gute Textverständlichkeit und Artikulation"
„Mit absolut sicherer Intonation und jugendliche frischer Stimme gestaltete Anna-Sophie Brosig diese eingängigen und doch anspruchsvollen Lieder“
„..., dass sie auch in höchsten Höhen sicher beheimatet ist“
Haltener Zeitung, Heidi Siegel
Publikumsstimmen zur Produktion „Zwischen Himmel und Erde“
(Theater Bielefeld, Spielzeit 2016/2017)
Vorstellung der Produktion - Radiobeitrag im WDR5
Ein deutsches Requiem von J. Brahms
„Die Solisten des Requiems, Anna-Sophie Brosig (Sopran) und Olli Rasanen (Bariton), strahlten in jedem Register, artikulierten sauber und standen ohne jede Allüren vor dem Chor. Ein dicker Extra-Applaus belohnte sie dafür.
„Ein gelungenes „Deutsches Requiem“ (…) durch die Solisten veredelt, wie man es gerne öfter hören möchte“
Westfälische Nachrichten, 22. 03.16
Heike Eickhoff
Elias, St. Joseph Münster
„Sopranistin Anna-Sophie Brosig glänzte als klangvoller Engel und schwebte stimmlich unangestrengt über dem Solistenquartett“
Westfälische Nachrichten, 24. November 2015
Heike Eickhoff
Adventskonzert Saerbeck
„Als Solistin konnte Anna-Sophie Brosig gewonnen werden, die mit ihrem strahlendem Sopran J.S. Bachs „Öffne dich“ den nötigen Glanz verlieh. Mit Leichtigkeit nahm sie die Verziehrungen ohne jegliches Chi-Chi. Einfühlsam, geradezu liebevoll interpretierte sie „Mariä Wiegenlied“ von Max Reger und verzauberte mit ihrem Timbre“
Münstersche Zeitung, 23. November 2015
Tünde Kalotaszegi
Elias, Stadthalle Gütersloh
„Die junge Sopranistin Anna-Sophie Brosig sprang für die erkrankte Martina Welschenbach sehr kurzfristig ein und nutzte ihre Chance mit einer ergreifenden Innigkeit des Tons, dem jede falsche opernhafte Dramatik fremd war“
„exzellente Solisten“
Neue Westfälische, 17. November 2015
Matthias Gans
„Anna-Sophie Brosig (…) überzeugte selbst in den höchsten Lagen mit üppig strahlendem Sopran“
Die Glocke, 17. November 2015
Dr. Silvana Kreyer
„Stimmgewaltige Darbietung“ – Lady Macbeth
"Anna Brosig nutzte diese Gelegenheit, um mit ihrem ebenso kraftvollen wie timbrereichen Sopran zur Begeisterung der Zuschauer und –hörer im natürlich wieder bestens besuchten Audienzsaal sehr zu überzeugen“
Lippische Landeszeitung, Andreas Schwabe
26. Juni 2015
„Sommerliche Seelenmusik“ - Meine Seele hört im Sehen
„Ihr sehr schön fließender Gesang kommt (…) wunderbar zur Entfaltung und mancher Ton scheint immer mehr an Substanz und Ausdruck zu gewinnen, je länger er schwingt“
„...wunderbar harmonisierend, vermitteln sie musikalisch die Zärtlichkeit und Tiefe der empfindsamen Texte, die dank der klaren Stimme von Anna-Sophie Brosig gut zu verstehen sind“
„Großer Applaus und Standing Ovations“
Neue Westfälische, S. Kemna
17. Juni 2015
Mendelssohn - Lobgesang
"Die Antwort von Anna-Sophie Brosig: „Die Nacht ist vergangen“ klang in großer Höhe mit Leichtigkeit angesetzt fast überirdisch schön“
„Zuvor hatten Julia Grüter und Anna-Sophie Brosig als völlig ebenbürtiges Duo den fünften Satz „Ich harrete des Herrn“ (…) so eindringlich und beseelt vorgetragen, dass einige Zuhörer spontan applaudierten“
„...absolute Intonationsreinheit (…), eine Atemtechnik, die sie befähigt, mühelos große Bögen zu spannen, und auch über eine Wandlungsfähigkeit des Tones, die es ermöglicht, die Textaussage intensiv zu gestalten“
Westfalen Blatt Bielefeld, Armin Kansteiner
29.10.14
Die Sopranistinnen Anna-Sophie Brosig und Julia Grüter harmonisierten himmlisch im Duett Ich harrete des Herrn"
Günter Moseler, Münsterische Zeitung
02.11.14
„glasklar singende Sopranistin Anna-Sophie Brosig“
Westfälische Nachrichten Münster,Christian Schulte im Walde
02.11.14
Konzertabend im Civilclub - „Standing Ovations für drei junge Musiker“
„Es war teils Atem beraubend, wie sich die jungen Künstler der unerhörten Virtuosität stellten und diese mit erstaunlicher Perfektion meisterten, wie sie dann wieder den ganzen Schmelz der Melodien auskosteten…“
„..nicht nur mit ihrem vollen weichen Sopran, sondern auch durch einfühlendes Spiel in den Liedrollen, absolut überzeugend, eine gewinnende Erscheinung, die die letzte Puccini-Arie als Zugabe wiederholen musste. Der Beifall wollte schier kein Ende nehmen.“
„Eine Symapthieträgerin, die in Münster sofort weitere Auftritte hatte: Sie sang im Reformationstag in Mendelssohns „Lobgesang“ und im Benefizkonzert der MS-Gesellschaft. Wir werden sie im Auge gehalten, besser im Ohr“
Ganzer Artikel unter:
http://www.civilclub-muenster.de/aktivitaeten/189-standing-ovations-fuer-drei-junge-musiker.html
Kultursommer Drensteinfurt - "Konzert der Extraklasse"
„Anna-Sophie Brosig riss das Publikum mit glockenheller Stimme, atemberaubendem Piano und inniger Emotionalität mit, dabei wirkte sie weder sentimental noch übertrieben. Anrührend natürlich sang sich die 26-Jährige in die Herzen der Zuhörer. Grandios stellte sie sich auf die verschiedenen Rollen ein, mal kokett oder verführerisch, mal bittend, mädchenhaft oder charmant und leidenschaftlich zog sie alle Facetten ihrer Schauspielkunst. Nicht nur mit ihren bezaubernd schönen lyrischen Arien, sondern auch mit ihrer Mimik und Gestik überzeugte sie.“
„Als Höhepunkte stellten sich die Duette der beiden Sänger heraus. Die Harmonien der beiden Stimmen zeugten von höchster musikalischer Qualität.“
„Für besonderen Applaus sorgte das von der Sopranistin leidenschaftlich und verführerisch vorgetragene „Meine Lippen sie küssen so heiß“ von F. Lehar. Bemerkenswert war: Alle Texte und Melodien wurden von den Sängern auswendig gesungen. Einen besonderen optischen Leckerbissen bot Brosig mit ihrem Outfit. Gleich dreimal wechselte sie während der Aufführung ihre Garderobe.“
Mechthild Wiesrecker, Westfälischer Anzeiger
9. September 2014
„Sie brillierte als Solistin wie im Duett: Sopranistin Anna- Sophie Brosig, die mit stimmlichem wie dramatischem Können jeder Arie eine eigene musikalische Handschrift verlieh“
„Einer der ersten Höhepunkte war die Arie aus Mozarts Zauberflöte „Ach, ich fühl’s“, bei deren ausdrucksvoller Gestaltung Sopranistin Anna-Sophie Brosig in der Rolle der Pamina das Publikum mit ihrem stimmlichen Vermögen ein erstes Mal bezauberte“
Dierk Hartleb, Westfälischen Nachrichten
September 2014
Bach, Mozart, Faure – Arien und Lieder von Barock bis Moderne
„Mit absoluter Präzision und ihrem glasklaren Sopran begeistert sie auch mit Felix Mendelssohn-Bartholdys „Höre Israel“
„Bei „Ah fuggi il traditor“ aus „Don Giovanni“ zeigt sie auch ihre schauspielerische Seite und sang die Arie der Elvira ausdrucksstark und leidenschaftlich“
"Spätestens mit ihrem Finale – „Meine Lippen, sie küssen so heiß“ von Franz Lehar – begeistert sie die Konzertbesucher dann so sehr, dass sie gar nicht mehr aufhören wollen, zu klatschen“
Judith Gladow, Neue Westfälische
9. Juli 2014
„Von Barock bis Moderne führte Brosig die 200 Besucher in der Kreuzkirche und überzeugte mit Stimme, Charme und Bühnenpräsenz“
„Regelrecht „glühend“ wurde es dann bei dem überraschendsten und besten Stück des Konzerts. Perfekt pendelnd zwischen In-Sich-Gekehrtheit und Expressionismus, machten Brosig und Chi das zeitgenössische Stück „Hochroth“ aus Wolfgang Rihms Zyklus „Das Rot“ zu einem musikalischen Erlebnis“
„Besonders ergreifend geriet ihre Darbietung von Mendelssohn-Bartholdys „Höre Israel“ aus dem Elias-Oratorium“
Kerstin Panhorst, Westfalenblatt
9. Juli 2014
Semestereröffnungskonzert 2014
„ein junger, doch schon atemberaubend sicherer Sopran“
„beachtlich sichere lyrische Stimme"
"...die sich in den Möglichkeiten des Vibratos ebenso sicher bewegt, wie sie makellos intoniert phrasiert“
„Viele gelungene Programmpunkte, ausschließlich meisterhaft aufgelegte Musiker – das neue Semester an der Musikhochschule wurde glanzvoll eröffnet“
Westfälische Nachrichten, 30. April 2014
Heike Eickhoff
„…bevor in der ätherischen Aria aus den „Bachianas Brasilieras“ der Sopran von Anna-Sophie Brosig in den siebten Urwaldhimmel entschwebte“
Münsterische Zeitung, 30. April 2014
Günter Moseler